Hand aufs (Lebkuchen-)Herz: Sind es nicht die vielen Leckereien, die die Adventszeit so schön machen? Dass wir sie der Gesundheit zuliebe in Maßen genießen sollten, wissen wir. Aber wie gelingt es?
Berlin (dpa/tmn) – Direkt nach dem Frühstück wandert das Stück Schokolade aus dem Adventskalender in den Mund. In der Teeküche der Firma stehen die selbst gebackenen Kokosmakronen der Kollegin. Und auf dem Weihnachtsmarkt sind herrlich fettige Reibekuchen ein Muss.Weihnachtsleckereien wie diese müssen wir uns nicht verbieten. Aber weil sie viel Zucker und Fett – und damit Kalorien – enthalten, tun wir unserer Gesundheit Gutes, wenn wir nicht bei jeder Gelegenheit zugreifen. Oder wenn wir leichtere Alternativen einbauen. Zum Beispiel so:
Die Adventszeit ist eine wunderbare, aber oft auch stressige Zeit. Zwischen Weihnachtseinkäufen, festlichen Vorbereitungen und dem alltäglichen Trubel ist es wichtig, sich Momente der Ruhe zu gönnen und gleichzeitig die Gesundheit zu stärken. Eine ideale Möglichkeit hierfür bietet der Genuss von Weihnachtstees. In diesem Sinne stellen wir Ihnen vier besondere Tees vor, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch wohltuende Eigenschaften für Körper und Geist haben.
Minusgrade sind eine Belastung für unser Herz-Kreislauf-System. Hier kommen drei Dinge, die Herzpatientinnen und -patienten an klirrend kalten Tagen beachten sollten.
Na, kennen Sie auch mindestens drei Menschen, die es momentan erwischt hat? Es ist Erkältungssaison – viele husten, schniefen, haben kaum Stimme. So wappnen Sie sich.
Köln/Berlin (dpa/tmn) – Hustenbonbons und Taschentücher sind derzeit gefragt, viele Menschen ächzen unter Atemwegsinfektionen. Und alle anderen fragen sich: Was kann ich tun, damit es mich nun nicht erwischt?Auch wenn sich nicht jeder Infekt umschiffen lässt – diese drei Strategien helfen Ihnen, besser durch die Erkältungszeit zu kommen.
Kann Wischen wirklich was mit Wellness zu tun haben? Aufräumen mit Achtsamkeit? Und kann man beim Staubsaugen gleichzeitig Schmutz und Stress bekämpfen? Ja, sagen zwei Expertinnen.
Berlin (dpa/tmn) – Schon mal beim Bettenmachen ins Schwitzen gekommen? Oder wütend das Bad geputzt und sich danach besser gefühlt? Das ist der Dreifacheffekt ganz gewöhnlicher Hausarbeit: Nicht nur ist es sauber und aufgeräumt, was zum Wohlbefinden beiträgt. Auch die Tätigkeiten selbst. Wie Routinearbeiten im Haushalt dabei helfen können, dass wir sportlicher und ausgeglichener werden, erklären eine Fitnesstrainerin und eine Psychologin.
Die Influenza – auch echte Grippe genannt – ist eine ernsthafte Virus-Erkrankung. Hier erfahren Sie mehr über Symptome, Dauer, Behandlung und die Unterschiede zur Erkältung und zu Covid-19.
Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen: Die Symptome bei einer Erkältung, einer Grippe und Corona sind ähnlich. Doch die Krankheiten und ihr Verlauf unterscheiden sich.
Was Sie über die Grippe, auch Influenza genannt, wissen müssen – und welche Unterschiede zur Erkältung und zu Covid-19 bestehen.
Das Aufstehen fällt schwer. Der Alltag fällt schwer. Einfach alles fällt schwer. Diese Schritte sollten Sie gehen, wenn Ihre Seele nicht mehr kann.
Berlin (dpa/tmn) – Erschöpfung, Ängste oder Niedergeschlagenheit sind ins Leben eingezogen? Dahinter kann eine psychische Erkrankung stecken, etwa eine Depression.Was nicht dagegen hilft: Ratschläge wie «Geh doch an die frische Luft» oder «Denk doch nicht so negativ». Was hingegen hilft: eine professionelle Behandlung. Doch wie bekommen Betroffene sie?
Na, wann haben Sie zuletzt den Impfpass durchgeblättert und geprüft, welcher Piks (wieder) fällig wäre? Für alle ab 60 kommt hier ein Überblick über die wichtigsten Impfungen.
München/Berlin (dpa/tmn) – Die Herbstzeit bringt nicht nur bunte Blätter, sondern auch mehr Atemwegsinfektionen – darunter auch Covid-19. Was ist in diesem Jahr anders als in den Jahren zuvor? Und: Wer sollte sich durch einen weiteren Piks schützen? Christoph Spinner, Infektiologe am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) ordnet die Lage ein.
Arnsberg/Berlin (dpa/tmn) – Hohes, plötzliches Fieber. Husten, der richtig in der Lunge schmerzt. Arme und Beine, die sich bleischwer anfühlen: Eine Grippe ist mehr als nur eine harmlose Erkältung.
Zwar verläuft sie bei einem Teil der Infizierten milde, manchmal sogar ohne Symptome. Doch gerade wer Vorerkrankungen hat, muss damit rechnen, dass ihn die Grippe so richtig erwischt.Im schlimmsten Fall drohen lebensgefährliche Komplikationen. «Denn Atemwegsviren, also auch Grippeviren, sind Türöffner für bakterielle Infektionen», sagt Burkhard Lawrenz. Er ist Sprecher des Ausschusses Prävention des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ).Eine Grippeinfektion sorgt für Schäden an den Schleimhäuten des Nasen-Rachen-Raums und der Lungen. Bakterien, wie etwa Pneumokokken, haben es dann leicht, in Schleimhäute und Blutkreislauf einzudringen. Sie können somit für weitere Infektionen sorgen – etwa für eine schwere Lungenentzündung, die im Krankenhaus behandelt werden muss.Die gute Nachricht: Dieses Risiko lässt sich senken – mit einem Piks, jetzt im Herbst. Wir klären die wichtigsten Fragen.