SPORT IM SOMMER Tipps für Bewegung bei Sonne und Hitze

Viel Sonne, hohe Temperaturen und wenig Schatten: Sollte man dennoch Sport treiben? Auch im Hochsommer wollen viele Menschen schließlich nicht auf Sport und Bewegung verzichten – die Grillabende sollen ja keine Spuren hinterlassen und sich nicht später auf der Waage rächen. Außerdem ist es natürlich jetzt besonders angenehm, in der blühenden Natur unterwegs zu sein. Und grundsätzlich steht sportlichen Aktivitäten auch bei hohen Temperaturen nichts im Wege – vorausgesetzt, man passt sich an die Wetterbedingungen an. Mit ein paar Tipps kann man den Körper vorbereiten und dafür sorgen, dass Sport auch bei Sonne und Hitze richtig gesund ist:

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Endlich Kurze-Hosen-Zeit: Hilfe bei geschwollenen Beinen

Der Sommer ist da, das Wetter ist schön und es ist warm – was zunächst gut klingt (und ja meistens auch ist) hat allerdings auch seine Schattenseiten. Besonders in den Sommermonaten nämlich haben nicht wenige Menschen mit geschwollenen Beinen zu kämpfen – die Blutgefäße erweitern sich durch die Wärme und verlieren an Elastizität, die Blutzirkulation verlangsamt sich, Flüssigkeit tritt ins umliegende Gewebe. Besonders Frauen leiden im Sommer unter geschwollenen und schmerzenden Füßen oder Beinen. Das sieht nicht nur unschön aus, hinter dem oft mit Schweregefühl oder gar Schmerzen verbundenen Symptom können durchaus ernsthafte Erkrankungen stecken: Herzschwäche, Hormonstörungen, Nierenerkrankungen oder auch Venenleiden gehören dazu. 

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Virenschutz und Handhygiene

Handhygiene gilt als eine der wichtigsten Maßnahmen, um sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.

Sich die Hände mehrmals zu waschen und zu desinfizieren ist in diesen Zeiten besonders wichtig. Die meisten Menschen halten allerdings die alkoholische Händedesinfektion für hautschädigender als die Händewaschung. Dabei ist es gerade umgekehrt. Häufiges Händewaschen führt zu einer starken Beanspruchung der Haut, die Hände werden rissig und die Haut trocknet aus. Bei einer Händedesinfektion ist das nicht der Fall.  Auch hält  die keimreduzierende Wirkung der Händedesinfektion wesentlich länger an. Die richtige Desinfektion dauert 20 bis 30 Sekunden.

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Richtig reagieren: Zeckenzeit!

Zecken kommen mit dem Frühjahr, so sicher wie Narzissen und Holunderblüten: Sie sind nicht nur lästig und besitzen für viele Menschen einen hohen Ekelfaktor, die Spinnentiere sind durchaus auch gefährlich. Zwar können Menschen und andere Säugetiere die wenigen Milliliter Blut, die einer Zecke als Mahlzeit dienen, problemlos verschmerzen, allerdings können die kleinen Vampire mit ihrem Biss Krankheiten übertragen, die durchaus bedrohlich werden können. Vor allem Lyme-Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) verbreiten die Blutsauger unter ihren Opfern – und beide können so schwere Verläufe nehmen, dass man daran sterben kann.

Der beste Schutz vor Zecken und den möglichen folgenden Erkrankungen, wäre – na klar – sich gar nicht erst von einer Zecke beissen zu lassen. Das ist allerdings nicht ganz einfach, denn Zecken sind weit verbreitet, und wer viel draußen unterwegs ist, macht irgendwann fast zwangsläufig ungewollte Bekanntschaft mit den achtbeinigen Quälgeistern. Zwar kann man einige Regeln beachten, die durchaus schützen können, dennoch sollte man sich klar darüber sein, dass keine Methode zu hundert Prozent Sicherheit geben kann. Worauf es ankommt, welche Maßnahmen Schutz vor Zecken bieten und was zu tun ist, wenn es einen doch erwischt – das haben wir hier kurz zusammengefasst.
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Wie hieß denn noch diese Krankheit …? Demenz – erkennen und vorbeugen

Wohl fast jedem wird ein wenig mulmig bei dem Gedanken, mit dem Älterwerden irgendwann an Demenz oder Alzheimer zu erkranken – denn das, was wir sind, was wir wissen und gelernt haben im Laufe unseres Lebens, das macht uns schließlich aus, das macht uns zu einem guten Teil zu dem Menschen, der wir eben sind. Aber ist es schon ein erstes Anzeichen, wenn ich gerade mal nicht weiß, wo meine Brille ist? Muss ich mir Sorgen machen, wenn mir der Vorname der Tochter der Nachbarin nicht einfällt oder was ich noch auf den Einkaufszettel schreiben wollte? 

Natürlich nicht – oder jedenfalls nicht immer und sofort. Ohne einer fachlichen Diagnose vorzugreifen: Lassen Sie uns an dieser Stelle doch schon mal einen ersten Blick auf ein paar Fakten werfen, wenn es um das Thema Altersdemenz geht.
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Die tägliche Mikro-Schlacht: So arbeitet unser Immunsystem

Vom Immunsystem ist nicht nur im Moment viel die Rede, sondern eigentlich immer dann, wenn unser Körper sich gegen körperfremde Organismen zur Wehr setzen muss. Denn tatsächlich versuchen ständig verschiedenste Erreger in unseren Körper einzudringen – allerdings fast immer ohne Erfolg. Normalerweise nämlich arbeitet die körpereigene Abwehr des Menschen so effektiv, dass  die meisten Infektionen völlig unbemerkt bleiben. Manchmal braucht die Körperabwehr etwas länger, und völlig ohne Beschwerden läuft der Prozess dann nicht mehr ab: Wir haben zum Beispiel Husten, Schnupfen oder Fieber. So lästig diese Symptome sind: Sie sind Teil des Abwehrmechanismus und dienen dazu, den Körper von Erregern zu befreien. Aber was ist das denn nun eigentlich, das Immunsystem? Und wo ist es? Was kann es, und was nicht? Und was braucht es, um seine Aufgaben optimal zu erfüllen? Wir haben zusammengefasst, wie die Körperabwehr im großen und Ganzen funktioniert – oder im Zweifelsfall eben auch nicht.

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Frühlingsputz: von Hand oder vom Roboter – Sie entscheiden!

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Kalender steht bereits auf dem Monat April. Höchste Zeit, sich dem alljährlichen Frühjahrsputz zu widmen und die verstaubte Winterhöhle wieder auf Vordermann zu bringen. Und welches Gerät darf beim Großreinemachen nicht fehlen? Richtig, der Staubsauger. Der Klassiker des Putzequipments bietet gerade in diesen Tagen aber viel mehr als nur Staubfreiheit. Welche Evolutionsstufen es gibt und was sie in petto haben, das beleuchten wir heute in diesem Artikel.

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